SU Vergaser bei TR4 BJ. 63

Alles rund um den Saft
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ptrvll

Beitrag von ptrvll » Fr 22. Mär 2002, 10:12

grüß dich thomas,ich gehe davon aus ,daß su-h6-vergaser montiert sind. die bohrungen in den hebeln die den düsenstock bedienen, sind von hause aus schon etwas reichlich groß.egal wie ausgeschlagen muß das herausziehen der düsenstöcke aber trotzdem funktionieren, denn der hebelarm ist groß genug.versuch doch nochmal den chokezug straff anzulegen, dann muß das gehen.gegf kannst du dir kleine ms-buchsen anfertigen und einlöten.gruß peter

streetsam

Beitrag von streetsam » Fr 22. Mär 2002, 11:27

Hallo Schrauber,nachdem ich meinen mehr oder weniger gerupften TR4 wieder zusammengeschraubt habe, ergibt sich folgendes Problem: er springt nicht mehr an.Da ich den Choke-Zug abmontieren musste, ist dieser natürlich auch verstellt. Bei genauerem Hi

streetsam

Beitrag von streetsam » Mi 27. Mär 2002, 09:17

Zitat:Original erstellt von pevo:grüß dich thomas,ich gehe davon aus ,daß su-h6-vergaser montiert sind. die bohrungen in den hebeln die den düsenstock bedienen, sind von haus

Markus N.

Beitrag von Markus N. » Mi 27. Mär 2002, 10:46

An dem Kombibuch von Haynes gibt es nichts auszusetzen, mir hat es bisher bei Stromberg und SU prima assistiert.Markus

Juergen Asal

Beitrag von Juergen Asal » Do 28. Mär 2002, 08:42

Hallo Thomas, beim Restaurieren meines TR4 sind mir auch die Riesenlöcher an den Chokehebeln aufgefallen. Bei meinen Hebeln waren die Löcher ovalgeschlissen. Ich hab mir dann von einem befreundeten Dreher Buchsen einsetzen lassen. Mit diesen klappt es wieder super.Gruß Jürgen

Frank S

Beitrag von Frank S » Di 2. Apr 2002, 10:17

Hallo,,mit Verlaub und ohne Kritik.Ich kenne prominentes Mitglieder der IGSW der fuhr oder fährt heute noch mit einer Kordel im TR3 als Chockzug! UND es funktioniert einwandfrei seit Jahren!Die Kordel ist irgendwo an dem "Choke Klapperatismus" angebunden und zieht irgendwie die Söcke nach unten.Was ich damit sagen will, solange der eigentliche Chock Mechanismus im Vergaser funktioniert, ist meiner Meinung nach die "äußere" Betätigung eher von untergeordneter Bedeutung.Gruss Frank

streetsam

Beitrag von streetsam » Mi 3. Apr 2002, 09:42

Hallo Frank,prinzipiell ist es richtig was du sagst. Klar kann ich meinen Triumph starten, in dem ich die Düsenstöcke von Hand herausziehe. Klar ist es auch einfach an das Gestänge eine Kordel zu binden und die Düsenstöcke herauszuziehen. Möchte ich das ganze aber mit dem original Choke-Zug machen, ist die Sache nicht mehr ganz so einfach. Hat am Vergaser die Halterung für die Ummantellung des Chokzugs zu viel Spiel gegenüber dem Befestigungspunkt des Drahtseils, funktioniert das ganze nicht. Dann verwindet sich das Gestänge derart, dass die Düsenstöcke eben nicht mehr rausgezogen werden. Und daher muss das Gestänge wieder stabiler gemacht werden.Wiegesagt, die anderen Lösungen funktionieren einwandfrei, sind aber nicht im Sinne des Erfinders Gruß,Thomas

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