SU Vergaser bei TR4 BJ. 63
grüß dich thomas,ich gehe davon aus ,daß su-h6-vergaser montiert sind. die bohrungen in den hebeln die den düsenstock bedienen, sind von hause aus schon etwas reichlich groß.egal wie ausgeschlagen muß das herausziehen der düsenstöcke aber trotzdem funktionieren, denn der hebelarm ist groß genug.versuch doch nochmal den chokezug straff anzulegen, dann muß das gehen.gegf kannst du dir kleine ms-buchsen anfertigen und einlöten.gruß peter
Hallo,,mit Verlaub und ohne Kritik.Ich kenne prominentes Mitglieder der IGSW der fuhr oder fährt heute noch mit einer Kordel im TR3 als Chockzug! UND es funktioniert einwandfrei seit Jahren!Die Kordel ist irgendwo an dem "Choke Klapperatismus" angebunden und zieht irgendwie die Söcke nach unten.Was ich damit sagen will, solange der eigentliche Chock Mechanismus im Vergaser funktioniert, ist meiner Meinung nach die "äußere" Betätigung eher von untergeordneter Bedeutung.Gruss Frank
Hallo Frank,prinzipiell ist es richtig was du sagst. Klar kann ich meinen Triumph starten, in dem ich die Düsenstöcke von Hand herausziehe. Klar ist es auch einfach an das Gestänge eine Kordel zu binden und die Düsenstöcke herauszuziehen. Möchte ich das ganze aber mit dem original Choke-Zug machen, ist die Sache nicht mehr ganz so einfach. Hat am Vergaser die Halterung für die Ummantellung des Chokzugs zu viel Spiel gegenüber dem Befestigungspunkt des Drahtseils, funktioniert das ganze nicht. Dann verwindet sich das Gestänge derart, dass die Düsenstöcke eben nicht mehr rausgezogen werden. Und daher muss das Gestänge wieder stabiler gemacht werden.Wiegesagt, die anderen Lösungen funktionieren einwandfrei, sind aber nicht im Sinne des Erfinders Gruß,Thomas