Tankanzeige-Problem

Lucas - King of darkness
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Christian Marx
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Beitrag von Christian Marx » Mi 31. Jul 2002, 01:06

hi,da hast du ja einen echten kupferwurm!wenn ich mich recht erinnere, dann sinddie instrumente mit einem massekabel miteinanderverbunden, ist das massekalbel richtig angesschlossen?wenn du die tankanzeige direkt mit 12Vverbindest, schlägt es dann bis zum anschlag aus?ist dein tankgeber vielleicht korrodiert?das hatte ich mal, dann fällt plötzlich der spritspiegel während der fahrt manchmal um 20liter.grußchris

Holger

Beitrag von Holger » Mi 31. Jul 2002, 08:57

Da die kleinen Instrumente bei meinem 3er von innen ab und zu etwas beschlagen waren und zudem bei Nachtfahrten durch den Dreck das Glas eher Milchglas glich, habe ich nun alle einmal ausgebaut, die Gläser gereinigt und neue Dichtungen eingesetzt, da die alten nur noch in Fragmenten da waren. Leider funktioniert seit dieser Aktion meine Tankanzeige nicht mehr. Bei vollem Tank liegt volle Spannung am Instument. Das rührt sich aber nur noch etwa 1-2mm.Da ich einige Touren mit mehreren tausend Kilometern in den nächsten Wochen angehe, benötige ich eine möglichst kurzfristige Lösung. Gibt es irgendwo die Tankanzeige billig im Austausch oder gibt es irgendwo jemanden der das Ding innerhalb von ein paar Tagen reparieren kann oder hat noch irgend jemand einen heißen Tip, wie ich das Ding wieder in Gang bekomme?

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Christian Marx
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Beitrag von Christian Marx » Mi 31. Jul 2002, 09:58

hi,reinige die kontakstellen, besonders auch die masseverbindung!vielleicht hast du den zeiger etwas verklemmt beim zusmmenbau - prüf ob sich der zeiger frei bewegen kann!gute fahrt!chris

Holger

Beitrag von Holger » Mi 31. Jul 2002, 12:29

Hi Chris,Kontakt ist vorhanden, da ich bei offenem Instrument die Spannung innen an den Spulen messen kann. Zeiger bewegt sich auch einwandfrei. Spulen haben akzeptablen ohmischen Wert und sollten demnach auch noch OK sein. Any other ideas?CU,Holger

Holger

Beitrag von Holger » Fr 2. Aug 2002, 09:57

Also Digital-Voltmeter als Tankanzeige funktioniert. Wenn ich aber 12V auf das Intrument gebe, springt der Zeiger sofort auf etwa einachtel Tankinhalt. Der Zeiger klemmt nicht und die Spulen scheinen OK zu sein. An den beiden großen Spulen messe ich ca. 160 Ohm Widerstand an den Anschluß-Kontakten, an denen noch eine weitere Spule parallel zu den anderen hängt, etwa 60 Ohm. Sieht meines Wissens soweit OK aus. Hat jemand hier vielleicht auch schon gemessen und kann mir sein Ergebnis mitteilen?

Holger

Beitrag von Holger » Sa 3. Aug 2002, 10:51

Hallo Jochen,wie gesagt, funktioniert alles andere einwandfrei. Da das ausgebaute Tankanzeige-Instrument selbst beim anlegen von 12V kaum etwas anzeigt, ist es meiner Ansicht nach eindeutig, das der Fehler dort liegt. Wenn Du noch ein Instrument hast, wäre ich daran kurzfrisitg sehr interessiert, da ich in der nächsten Woche bereits mit dem TR in den Urlaub fahre. Allerdings haben die alten Steckscheiben-TR-Instrumente sehr stark gewölbte Gläser. Ich weiß nicht, ob das Instrument identisch ist und man nur kurz das Glas tauschen muß. Hat da irgendjemand Erfahrung?CU,Holger

josa

Beitrag von josa » Sa 3. Aug 2002, 12:00

Hallo Holger,die Spg.-Versorgung läuft normalerweise über einen Spannungsregler (Konstanter). Ich kenne das nur vom Tr5/6, das Prinzip müßte aber bim Dreier das gleiche sein. Bei mir liegt am +Eingang ca. 10Volt an, der Tankgeber schließt das Instrumen

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