
Stehbolzen Hinterachsschwingen
- Ralf Schnitker
- Petrolhead
- Beiträge:129
- Registriert:Do 29. Nov 2001, 09:43
- Wohnort:Bissendorf bei Osnabrück
Hallo Frank,diese Stehbolzen sind sehr empfindlich was die Befestigung angeht.Wenn es Dir nicht zu viel Arbeit macht rate ich Dir die Schwingen beide auszubauen.Dann die kompletten Gewinde mit Helicoil Gewindeinsätzen M8 zu versehen dann hast du Ruhe.Ausbauen deshalb ,weil man dann die Gewindeinsätze genauer einsetzen kann.Oder man baut sich eine Bohrschablohne,damit die neue Grundbohrung wirklich senkrecht entsteht.Das ist wichtig,was den späteren Sitz angeht.Und bei der Montage unbedingt mit Drehmomentschlüssel arbeiten.Die Bolzen bekommen nur ca 23-25 Newton.Ach ja, neue Stehbolzen mußt du dir selber anfertigen oder eben die alten weiterverwenden.Nur hat nicht jede Werkstatt HeliCoil in Zoll.
Und was mir dazu noch einfällt die Flächen die aufeinanderkommen ,müssen super sauber sein soll heißen, kein Rost und auch keine Farbe ! Nur etwas Fett auf die Metallteile !

Hallo Ralf,danke für die schnelle Antwort. So ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt.Was hälst Du von "Gewindefest" von den Fa. Lamberti (www.v-lamberti.de), die bieten Gewindebüchsen auch in UNF oder UNC (amerik. Zoll) an. Dann könnte ich bei z.B. Limora originale Stehbolzen verwenden. Bei M8 Stehbolzen bin ich mir nicht sicher ob diese dann durch die Platten (Bremse und Radlager) passen.Gruß Frank
- Ralf Schnitker
- Petrolhead
- Beiträge:129
- Registriert:Do 29. Nov 2001, 09:43
- Wohnort:Bissendorf bei Osnabrück
Hallo!Ich habe bei meinem TR6 die hinteren Radlager nachgestellt und beim Zusammenbau festgestellt, daß auf der einen Seite einer und auf der anderen Seite 3 von 6 Stehbolzen der Alu-Schwinge nicht mehr so ganz fest werden. Ich denke das ein Vorbesitzer Sie etwas überdreht hat.Nun meine Frage: Wie läßt sich dieses Problem am besten beheben.Gruß Frank [ 10. Oktober 2002, 11:12: Beitrag editiert von: FrankS ]