Loch beim Beschleunigen

Alles rund um den Saft
Kurt Schulz

Beitrag von Kurt Schulz » So 15. Dez 2002, 03:14

Hallo Thomasdas hört sich an wie mein Problem bei meinem TR6.Bechleunigungsruckeln unter 2000 U/min.Da ich mir jetzt recht sicher bin das es nurnoch die Zündung sein kann werde ich im Frühjahrdie neue Trijekt Zündbox mit 6-fach Zündspuleeinbauen.With a little help from Ralf S.Die überarbeiete Web Seite von www.trijekt.desollte sich jeder einmal ansehen.Besonders dieDatei Einbauanleitung hat geballte Infos überGemischaufbereitung.Ein frohes Weihnachtsfest wünscht EuchJutta und Kurt Schulz

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Christian Marx
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Beitrag von Christian Marx » So 15. Dez 2002, 04:22

hi,hast du öl in den vergaserdomen?grußchris

tm

Beitrag von tm » So 15. Dez 2002, 05:42

@ChrisMotoröl 15W-40Wie ist das eigentlich. Das Öl dämpft doch die Bewegung der Kolben. Wenn die jetzt beim Beschleunigen langsamer nach oben gehen, ist dann das Gemisch beim Beschleunigen fetter ?Außerdem ist da noch eine Feder im Dom.

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Ralf Schnitker
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Beitrag von Ralf Schnitker » So 15. Dez 2002, 06:14

Hallo Thomas,ich denke das du trotzdem mal bei deiner Zündung suchen solltest.Und zwar stelle die Zündung mal mehr auf Früh .Ein mageres Gemisch muß früher gezündet werden damit es richtig durchbrennt.Oder man muß reichlich Zündspannung einbringen.

tm

Beitrag von tm » So 15. Dez 2002, 10:14

Mein Fahrzeug:TR 3A, 2138 cm³, sonst StandardH6 Vergaser mit SM Nadeln und K&N LuftfilterVerteiler mit TR4 VerstellkurvenKerzen Bosch WR78G, Kerzenbild einwandfreiVerbrauch: 8-9 l/100km (Autobahn)Das Problem :D er Wagen nimmt beim Anfahren ungern Gas an. Aus dem Leerlauf heraus bis ca. 2000 U/min gibt es so ein nerviges Beschleunigungsloch. Ab 2000 U/min läuft dann alles einwandfrei. Wenn ich die Vergaser um so 3-5 "flats" fetter stelle ist das Problem weg. Dann läuft er nur allgemein zu fett. Ich habe schon überlegt mal die Nadelbestückung des TR4A (HS6) Nadeltyp TW auszuprobieren. Wer hat Info´s ?Gruß, Thomas

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Beitrag von Christian Marx » Mo 16. Dez 2002, 01:20

hi leute,wenn eure nadeln richtig zentriert sind und die vergaserschieber nicht hängen bleiben und freigängig sind, dann würde ich sagen, ihr zieht irgendwo nebenluft. vielleicht am flansch der ansaugbrücke/zylinderkopf?sprüht die stelle

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Beitrag von Ralf Schnitker » Mo 16. Dez 2002, 02:37

Hy,wenn ich ein wenig Gas gebe und die Schieber des Vergasers heben sich langsam, wird auch nur wenig Benzin zusätzlich durch die Düsen gelassen.Soll heißen, wenn die Schieber kurz mal nach oben zischen wird das Gemisch angereichert.Dickes Öl oder auch eine Feder mit einer stärkeren Kennung würde einer Gemischanreicherrung entgegenwirken.Oder nicht ???????

tm

Beitrag von tm » Mo 16. Dez 2002, 03:23

@HolgerWenn das Problem bei Dir erst nach der Montage des Zylinderkopfes aufgetreten ist könnte das tatsächlich ein Hinweis sein, dass das Problem nichts mit der Vergasereinstellung zu tun hat. Vielleicht zieht er tatsächlich irgendwo Nebenluft.

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Beitrag von Ralf Schnitker » Mo 16. Dez 2002, 04:54

Hy,ich hatte leider einen kleinen aber markanten Denkfehler.Ich hatte die Ströhmungsgeschwindigkeitvergessen und dehren Einfluß an der Düse.Ein Überschwingen gibt es bei diesem System (leider) nicht.Sorry beschäftige mich zu wenig mit Vergasern.

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Beitrag von Christian Marx » Mo 16. Dez 2002, 08:44

hi leute,habe mal in meiner needelchart geschmökert.die TW nadel ist magerer als die SM - aber nicht sehr viel.bei meinen vergasern war die stellhöhe der düsenstöcke 1.36mm, gemessen (schieblehre) von der stelle, auf der der vergaserschieber aufliegt.achtet auch darauf, das die nadeln mit dem schaft im schieber bündig mit der schieberkannte montiert sind. also die nadeln nich versenken im schieber.die schwimmer sollten auch die richtige stellung haben, 11mm war die einstellung. last die zündung mal prüfen (boschdienst), fehlerhafte zündung kann auch magerruckeln erzeugen.grußchris

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