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Verfasst: Do 17. Jun 2004, 10:23
von hinni
Hallo Leute,tja wenn man im Winter keine Zeit hat, dann muß man halt im Sommer ran.Versuche gerade die besch.. O-Ringe der Vergaserdämpfer aus dem Stromberg Vergaser auszubauen. Aber das ist alles so filigran und ich habe Angst, daß ich mit meinen Wurstfingern alles schrotte.Also trotz buckeye Seiten, wo alles schön abgebildet ist, komm ich nicht weiter. Der Sicherungsring ist draußen, muß ich den Rest nur rauspulen oder schrauben (ohne Schlitz) oder wegschmeißen oder ??????????Momentan fluche ich auf die beknackten Engländer und ihre Produkte, naja Fussi können sie ja auch nicht spielen.Wäre dankbar über einen Rat.Danke Henning [ 17. Juni 2004, 22:25: Beitrag editiert von: Henning ]

Verfasst: So 20. Jun 2004, 09:27
von ex
Hallo Henning,welches Baujahr ist Dein TR? Gehe ich richtig in der Annahme dass Du den Einstellmechanismus der von oben einstellbaren Düsennadel meinst?Grußrupert

Verfasst: So 20. Jun 2004, 09:29
von ex
Hallo Henning,welches Baujahr ist Dein TR? Gehe ich richtig in der Annahme dass Du den Einstellmechanismus der von oben einstellbaren Düsennadel meinst?Grußrupert

Verfasst: Mo 21. Jun 2004, 07:12
von hinni
Hallo Rupert,sorry wegen der fehlenden Daten. Also: TR 6, Bj 1974, US Re-Import, Stromberg Vergaser mit Madenschraube unten.Madenschraube raus aber die Nadel geht nicht raus ohne Gewalt, folglich kein rankommen an die O-Ringe der Vergaserdämpfer.Habe neue Nadeln bestellt, weil die alten eh ausgewaschen sind und muß wohl etwas kräftiger ziehen oder ???Danke im VorausHenning

Verfasst: Mo 21. Jun 2004, 10:59
von ex
Hallo Henning,zum Einstellen der Nadel und zur Demontage brauchst Du ein Einstellwerkzeug. Ob dafür aber auch ein Imbus oder ein normaler Schraubenzier geht kann ich Dir nicht sagen. Meine Vergaser (Bj69) haben feste Nadeln, das heißt zum Einstellen oder demontieren lockert man die Madenschraube und zieht die Nadel mit dem Carrier heraus oder hinein je nach dem.Bei Deinem System sitzt ja noch eine Nadeljustierungsschraube mit dem O-Ring und ein Sicherungsclip auf der Nadel (von Oben betrachtet)So wie ich das in Buckeye Part 2- The Overhaul lese muß man die Madenschraube erst mal drinlassen, denn sie verhindert ein Durchdrehen der Nadel, dann von oben gegen Uhrzeiger drehen und gleichzeitig Nadel von unten ziehen.Aber mein Englisch ist nicht so mächtig.Viel Spass nochGruß Rupert

Verfasst: Do 24. Jun 2004, 07:25
von hinni
Hallo Rupert,ich versuchs mal, die neuen Nadeln sind da. Die sehen doch um einiges besser aus.Aber wie soll ich die Justierschraube schrauben, habe auch bei Buckeye nachgesehen ? Da ist ja gar kein Schlitz zum schrauben ?GrußHenning

Verfasst: Mo 28. Jun 2004, 05:15
von ex
Hallo Henning,wenn Du die von oben einstellbaren Düsennadeln hast, muß da auch was zum einstellen oder drehen sein.Außer Du hast die von unten einstellbaren Nadelsitz.Vieleicht meldet sich mal wer, der diese Varianten hat und der Dir da weiterhelfen kann. Wie gesagt meine Nadeln sind nicht einstellbar und desshalb kann ich Dir da im Detail nicht helfen.GrußRupert

Verfasst: Di 29. Jun 2004, 07:55
von hinni
Hallo Rupert,der Teufel steckt wie immer im Detail. Die Justierschraube geht mit einem kleinen Imbus nach oben raus. Sie muß nur gelöst werden, die Sicherungsscheibe kann drinnen bleiben. Dafür ist auch die Madenschraube da, die ein verdehen der Nadel verhindern soll. Dann geht die Nadel nach unten raus. So stand es auch bei Buckeye, nur fehlte das Detail der Imbusschraube und das technische Englisch ist bei mir auch nicht so doll.Hab aber trotzdem die Justierschraube nach oben raus genommen, um mir die O-Ringe anzusehen. Auf den ersten Blick sahen die ganz gut aus. Ich teste sie erstmal, indem ich das Röhrchen mit Öl vollgefüllt habe. Entweder nehm ich dickeres Öl (20W50 also das Motoröl) oder ich mach sie noch neu.DankeHenning