Reinigung des Kühlsystems
- Christian Marx
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Aber Hallo,Das mit dem Verkalken ist aber doch wohl eher ein Problem bei Verlustwasserkühlung, wenn sich der Kalk der 3 Liter Wasser erstmal abgelagert hat, ist er ja schließlich gebunden, und anders als bei einer Kaffeemaschine muss ich ja nicht alle 6 Tassen neues Wasser mit frischem Kalk nachfüllen (...oder ist da bei mir was defekt??, Wo stelle ich die Kaffekanne drunter??? oder besser Teekanne, weil british????)Gut gespültAchim
hallo allerseits!für die 14 Antworten auf meine Anfrage bedanke ich mich herzlich. So viel Anteilnahme habe in diesem Forum noch nie erfahren.Leider haben jedoch wohl nur die wenigsten meinen Text gelesen und nur eine Antwort bezieht sich auf mein Problem.Ich weiß was ich als Kühlmittel einfüllen will und komme somit ohne weitere Ratschläge zurecht.Mein Problem ist auch nicht den Kesselstein oder Ölschlamm zu entfernen. Das mag wohl mit den üblichen Reinigern oder auch anderen Mittelchen gehen.Mein Problem ist Rost und deshalb hätten mich positive oder auch negative Erfahrungen mir Rostentfernern im Kühlsystem interessiert. Die hat aber wohl keiner.Nun ... werde ich wohl auch ohne weitere Ratschläge zurecht kommen.Grüße an alle, albrecht
- Christian Marx
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hi,ich bin mir nicht so richtig sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, aber man kann losen rost nur duch komplettes zerlegen des motors entfernen. die innen fläche des motorblocks (kühlwasserbereich) könnte man sandstrahlen um ihn zu entrosten, einfaches rostumwandeln ist nicht ausreichend. leider wird sich aber immer wieder rost im block bilden, das kann auch das tollste kühlmittel nicht verhindern, es sei denn man verzichtet auf wasser und er ersetzt es durch etwas anderes.grußchris [ 03. November 2002, 23:49: Beitrag editiert von: Christian Marx ]
- Christian Marx
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hi franz,was passiert denn mit dem rost im kühlkreislauf des motorblocks? geht der in lösung oder rieselt er herunter und setzt sich dann an den büchsen unten fest? ich bin in anorganischer chemie im moment nicht so fit. löst cit.-säure eisenoxid auf?ich kenne cit.-säure zum lösen von verschmutzungen auf alulegierungen (z.b. vergaser), aber das mit dem rost ist mir neu.grußchris [ 04. November 2002, 13:12: Beitrag editiert von: Christian Marx ]
[quote]Original erstellt von albrecht:[QB]hallo allerseits!"Leider haben jedoch wohl nur die wenigsten meinen Text gelesen und nur eine Antwort bezieht sich auf mein Problem." + "Nun ... werde ich wohl auch ohne weitere Ratschläge zurecht kommen."Hallo Albrecht,Du hast ja so recht, mir geht es auch so. Vor allen Dingen sind es immer wieder die selben Schwätzer die im Forum rumsülzen obwohl nur mitbeschränkten Wissen.Lasse es lieber sein und komme zu den Stammtischen, da kann man viel direkter und auch genauer kommunizieren. Ein schöne Gelegenheit war auch das Arbeitstreffen am Wochenende, konnte man ratschen und Tipps tauschen. Die Oberinternet User waren da übrigen nicht vertreten. Komisch oder Typisch?! Auf jeden Fall schwach.Gruß aus dem Ölsumpf
Dieses Thema wurde schon vor Jahren abgehandelt,als preiswerteste Möglichkeit wurde damals Citronensäure(ca.20%ig in warmem Wasser gelöst)festgestellt.Gibt es bei Drogerien,Apotheken für kleines Geld.Es wird nur Kalk und Rost entfernt,greift sonst nichts an.Im übrigen zum auffüllen neben Frostschutz nur warmes Wasser aus der Leitung nehmen,da ist die temporäre Härte schon weg.Gruß Franz