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Verfasst: Mo 13. Jun 2005, 04:46
von schmittmann
Hallo an Alle...Habe letzte Woche die Steuerkette meines 6ers gewechselt, weil ein seltsames Schnarren aus dem Steuergehäuse beim Gaswegnehmen mir ein wenig Sorgen bereitet hat. Die Kette war stark gelängt und der Spanner sah auch sehr angegriffen aus und hat es wahrscheinlich nicht mehr geschafft, die Kette richtig zu spannen. Und nun das, was mich ein wenig erstaunt: die gesamte Mimik ist erst ca. 10.000 km alt. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen????Axialspiel der KW geprüft: i.o.Tom

Verfasst: Mo 13. Jun 2005, 10:53
von Christian Marx
fährst du eine rennnockenwelle und harte federn?grußchris

Verfasst: Di 14. Jun 2005, 10:28
von schmittmann
PI-Nocke mit Standard-Federn. Die Kette hatte m.E. aber schon recht früh die Flügel hängen lassen. Wenn ich den Motor zum Einstellen per Hand am Lüfterrad gedreht habe, war sehr viel Leerweg in beide Richtungen bis was an der Nockenwelle zu spüren war. Das ist jetzt weg und der Motor läuft auch sehr viel ruhiger, da jetzt die Steuerzeiten und die Zündung etwas exakter sind. Der Motor läuft jetzt selbst bei 600 upm recht rund, was vorher undenkbar war. Ein Großteil des unrunden Leerlaufs stammte sicher von den schärferen Steuerzeiten in Verbindung mit einer 2-Vergaseranlage aber mittlerweile ist es sehr akzeptabel.Tom