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Verfasst: Mo 19. Apr 2004, 04:30
von HoffmannJ
Hallo Ich habe versucht meine TR6-Handbremse nachzustellen und habe dabei festgestellt, dass die Muttern auf der Gewindestange am Hinterrad bereits am Ende der Stange angekommen sind. Müssen jetzt die Bremszüge ausgetauscht werden? Am Handbremshebel selbst sieht alles sehr gut aus. Könnte man hier die Züge etwas kürzen?Jürgen
Verfasst: Mo 19. Apr 2004, 10:57
von Carrillo
Wie sieht es mit den Bremsbacken aus? Wie viele Kilometer haben sie hinter sich?
Verfasst: Di 20. Apr 2004, 02:43
von baa
Das hört sich merkwürdig an...Scha aml bei Buckeye triumph (links) da gibt es einen sehr guten Artikel über die Bremsen...Wenn Du noch nicht so versiert im schrauben bist, würde ich vielleicht jemand mit Erfahrung hinzuziehen, basteln an den Bremsen kann fatale Folgen haben...Viel ErfolgAchim
Verfasst: Di 20. Apr 2004, 09:08
von HoffmannJ
Gute Frage, da ich den Wagen erst seit einem Jahr habe und (bisher) kaum Schraubererfahrung, habe ich mal von weiteren Basteleien an den Bremsen abgesehen. Aber die dürften schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Probleme mit den Bremsen habe ich aber sonst keine. Sie ziehen auf beiden Seiten kräftig, der Wagen bleibt in der Spur und auch nach dem Winterschlaf waren sie sofort voll da. Lediglich wenn ich bei langsamer Fahrt ganz leicht bremse, bemerke ich, dass die Bremse während einer Radumdrehung nicht gleichmäßig bremst sondern mit leichtem Rucken. Nach sehr langen Fahrten gibt es dann noch ein leichtes Quitschgeräusch hinten links (nein, nicht wenn ich bremse :-)), von dem ich vermute, dass es irgendwie durch die warme Bremse entsteht. Das bemerkt man aber auch nur bei sehr langsamer Fahrt. Also Fazit: neue Bremsbacken??
Verfasst: Mi 21. Apr 2004, 09:16
von Carrillo
Ich würde zunächst auf jedem Fall die Bremsbacken kontrollieren, sie scheinen abgefahren zu sein, beim Fahren ist der Verschleiss schwer feststellbar, dab die hinteren Bremsen kaum Auswirkung auf das Spurverhalten haben. Der Austausch ist recht simpel, le